Als Onlinemarketer haben wir stets das Ziel, mehr Kunden oder Leads aus einer Website herauszuholen. Eine erwiesenermaßen gute Idee sind sogenannte „Exit-PopUps“ oder „auch Exit-intent-PopUps“ genannt. Da die meisten Besucher einer Website diese wieder verlassen, ohne etwas zu kaufen oder anzufragen, sind Exit-PopUps ein richtig wertvolles Tool, welches bei vergleichsweise wenig Aufwand definitiv mehr Leads oder Verkäufe generiert.
Was sind Exit-PopUps?
Ganz einfach: Es ist ein PopUp, dessen Inhalt Sie bestimmen, welches sich öffnet, wenn ein Besucher Ihre Website verlassen möchte. Sie können das PopUp auf Ihrer gesamten Seite aktivieren oder auch nur auf bestimmten Unterseiten.
Wir nutzen ein Exit-PopUp zum Beispiel ausschließlich auf unserer Unterseite „SEO-Check„, auf welcher Sie Ihre Website kostenlos auf SEO-Potential testen können.
Nerven Exit-PopUps nicht?
Jein! Ja, wenn Sie sie übermäßig einsetzen, nein, wenn Sie sie sparsam einsetzen. Sie tragen definitiv zu einer höheren Lead- oder Verkaufsquote bei.
Welche Anwendungsfälle oder Beispiele gibt es für Exit-PopUps?
Sie können mit Ihrem PopUp z.B.:
- Einen Rabatt anbieten mit dem Text „Tragen Sie jetzt Ihre Emailadresse ein und erhalten Sie 10 % Rabatt auf Ihre erste Bestellung!“
- Ein kostenfreies Beratungsgespräch anbieten
- Ein kostenfreies Whitepaper, eine Checkliste, ein Webinar anbieten
- Einen Newsletter bewerben
- Ihren Ideen sind keine Grenzen gesetzt
Dabei bieten Ihnen die meisten Anbieter umfangreiche Statistiken zu Ihren PopUps
Ebenfalls können Sie mit A/B Tests ausprobieren, welche PopUps, welche Designs und welche Texte zu den besten Ergebnissen führen.
Welche Anbieter sind zu empfehlen?
Es gibt unzählige Anbieter, die meistens sehr einfach in WordPress, Shopify oder andere Baukastensysteme eingebaut werden können. Wir nutzen für unsere WordPress-Seite den Anbieter Poptin (klicken um zum Anbieter zu gelangen)